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EIN BLICK IN DIE MAGISCHE-ORTE-WERKSTATT

Unser 1997 gestartetes Projekt lebt vom ersten Tag an weniger vom großen Geld (was das Engagement der Sparkassen-Regionalstiftung in Celle nicht schmälert!).
Ohne Improvisationskunst, ohne Hundertschaften an Helferinnen und Helfern, ohne die wirkungsvolle Unterstützung unzähliger Handwerksbetriebe und die Flexibilität der beteiligten Künstler, Vereine, Feuerwehren, Dorfgemeinschaften aus der ganzen Region, ohne Sponsoren aus der Privatwirtschaft stünden wir auf verlorenem Posten.

Oft genug waren wir auf das Wohlwollen von Grundstückseigentümern, Jagdpächtern und Behörden angewiesen. Selten holten wir uns eine Abfuhr, wenn es um Sperrungen von Bundesstraßen (beim Schweinekriegs-Friedensfest), die Bergung tonnenschwerer Eichenstubben auf dem Truppenübungsplatz, Kabelbohrungen unter Grüne-Plan-Straßen oder Badehosen-Einsätze in maikühlen Fischteichen ging.

Hervorgehoben gehört endlich einmal die besonders zeitaufwändige Organisationsleistung von Helga und Rainer Schaffrath aus Steinhorst. Waldemar Schulz,
Hirschhüter in Weyhausen, hat inzwischen eine ganze Hochsitz-Kollektion zu Markenzeichen der Aktion entwickelt. Wie in einer mittelalterlichen Bauhütte werkelt
und wirbelt Juri Gontar hinter den Kulissen. Schon am Weyhäuser Un-Tier hatte er maßgeblichen Anteil. Und mit dem Musentempel liefert der 1961 in Kasachstan (wo er
sich an Schneeskulpturen plastisch einübte) geborene Spätaussiedler sein Gesellenstück ab. Weitere (unlösbare) Aufgaben sollen folgen
- wie bei der Expo immer in letzter Minute...